Fortbildungen

  • Tinnitus

    • 20.11.2024 - 20.11.2024
    • 1 Tag, Mittwoch 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    4671
    • Thema: In dieser Fortbildung werden verschiedene craniosacrale Ansätze zur Behandlung von Tinnitus erarbeitet.
    • Datum: 20.11.2024 - 20.11.2024
    • Dauer: 1 Tag, Mittwoch 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Tinnitus kann einen erheblichen Einfluss auf den Alltag haben und sehr belastend sein. Er kann die Konzentration beeinträchtigen und Probleme wie Schlafstörungen und Depressionen verursachen.

      In dieser Fortbildung werden allgemeine Prinzipien der Regulierung eines überaktivierten Nervensystems untersucht und ein Verständnis von Stress und Trauma im Zusammenhang mit Tinnitus entwickelt.

      Wir werden craniosacrale Ansätze behandeln, die eine verbesserte Funktion der Schädelnerven, einen ungestörten Blutfluss, sowie freie Bewegungen und Entspannung der Gewebe in der Schädelbasis unterstützen. Funktionsstörungen in all diesen Systemen, die sich auf die Bewegung der Schläfenknochen konzentrieren, können stark mit Tinnitus verbunden sein.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Was ist Tinnitus, ein Blick auf Ursachen und Symptome
      • Regulierung einer überaktiven Bedrohungsreaktion
      • Dynamiken der Schläfenknochen und der Schädelbasis
      • Orientierung an Schädelnerven, die bei Tinnitus eine Rolle spielen können

      Diese Fortbildung ist ausgebucht.
      Für einen Eintrag in die Warteliste schreib uns bitte ein E-Mail an: info@da-sein-institut.ch

    Tinnitus kann einen erheblichen Einfluss auf den Alltag haben und sehr belastend sein. Er kann die Konzentration beeinträchtigen und Probleme wie Schlafstörungen und Depressionen verursachen.   In dieser Fortbildung werden allgemeine Prinzipien der Regulierung eines überaktivierten Nervensystems untersucht und ein Verständnis von Stress und Trauma im Zusammenhang mit Tinnitus entwickelt.   Wir werden craniosacrale Ansätze…

  • Das Kopfgelenk des Babys

    • 22.11.24 - 22.11.24
    • 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    4417
    • Thema: Diese Fortbildung unterstützt dich, von verschiedenen Seiten in die Welt zwischen den okzipitalen Kondylen, dem Atlas und dem Axis unserer kleinsten Klient:innen einzutauchen.
    • Datum: 22.11.24 - 22.11.24
    • Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Murli Martin Pauli
    • Kursinhalt:

      Dem Übergang zwischen Kopf und Wirbelsäule kommt bei der sensomotorischen Entwicklung des Babys eine grosse Bedeutung zu. Diese Fortbildung unterstützt dich, von verschiedenen Seiten in die Welt zwischen den okzipitalen Kondylen, dem Atlas und dem Axis unserer kleinsten Klient:innen einzutauchen. Dabei wollen wir nicht die häufig gestellte Frage beantworten, ob mit dem Nacken eines Babys alles in Ordnung ist, sondern Eltern und Babys einen spielerischen Umgang in Richtung Sicherheit und Bewegungsfreude mit auf den Weg geben.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Wie geht es meinem eigenen Nacken?
      • Wie berühre ich den Nacken eines Babys?
      • Welche Bewegungen kann das Baby mit dem Nacken ausführen?
      • Wieso schreien manche Babys, wenn ich sie am Nacken berühre?
      • Wie helfe ich, wenn ein Baby fast immer nur auf eine Seite schaut?
      • Was, wenn es sich durchstreckt oder wie eine Banane daliegt?
      • Welche einfachen Hilfsmittel helfen mir in der Therapiearbeit?

      Ziele:

      • Erarbeiten einer Strategie, mit der du in deiner Praxis konkrete Erfahrungswerte für die Körperarbeit mit Babys sammeln kannst
      • Du kannst ein Baby behandeln, auch wenn es sich auf keinen Fall am Nacken berühren lassen möchte
      • Du bekommst Ideen und Anregungen, wie du Eltern und Babys durch einen Zyklus von mehreren Sitzungen begleiten kannst
      • Du erkennst, wann eine ärztliche Abklärung notwendig ist

      Der Kurs ist ausgebucht.
      Bitte kontaktiere uns per E-Mail, um auf die Warteliste eingetragen zu werden: info@da-sein-institut.ch

    Dem Übergang zwischen Kopf und Wirbelsäule kommt bei der sensomotorischen Entwicklung des Babys eine grosse Bedeutung zu. Diese Fortbildung unterstützt dich, von verschiedenen Seiten in die Welt zwischen den okzipitalen Kondylen, dem Atlas und dem Axis unserer kleinsten Klient:innen einzutauchen. Dabei wollen wir nicht die häufig gestellte Frage beantworten, ob mit dem Nacken eines Babys…

  • Schmerz verstehen

    • 29.11.2024 - 01.12.2024
    • 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
    • Fachkurs Cranio
    4420
    • Thema: In dieser Fortbildung erforschen wir die Wissenschaft des Schmerzes und die Neurologie von «wie wir fühlen».
    • Datum: 29.11.2024 - 01.12.2024
    • Dauer: 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
    • Kosten: CHF 675
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Schmerz ist wirklich seltsam!

      Wie können wir Menschen helfen, weniger Schmerzen zu haben? Dies ist eine wirklich grosse Frage.

      Schmerzen treten auf, wenn das Gehirn entscheidet, dass etwas unsicher ist. Der Schmerz ist oft ein Reflex und eine Gewohnheit, die nicht den Zustand des Gewebes genau wiedergeben. Anhaltende Schmerzen sind eine Folge von zu stark beschützenden Alarmsystemen im Körper.

      Wenn wir das Gehirn auf sichere Art und Weise mit essenziellen Empfindungen von Sicherheit füttern können, können Schmerzzyklen unterbrochen werden.

      In dieser Fortbildung erforschen wir die Wissenschaft des Schmerzes und die Neurologie von «wie wir fühlen». Viele praktische Hinweise werden dir helfen, KlientInnen mit Schmerzen sicher unterstützen zu können.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Schmerz als Schutzgefühl verstehen
      • Schmerz ist komplex und bezieht immer den ganzen Menschen in seiner Welt mit ein – das biopsychosoziale Schmerzmodell
      • Erforschung der Grenzen von Bildgebung und Chirurgie bei wechselnden Schmerzen
      • Sensibilisierung auf das Nerven- und Immunsystem
      • Höre dir Schmerzgeschichten an und erkläre deinen KlientInnen den Schmerz mit Hilfe von Geschichten, Metaphern und der Wissenschaft
      • Prinzipien zur Veränderung des Schmerzes – Erziehung, dosierter Umgang mit Bewegung, lernen zu fühlen

    Schmerz ist wirklich seltsam! Wie können wir Menschen helfen, weniger Schmerzen zu haben? Dies ist eine wirklich grosse Frage. Schmerzen treten auf, wenn das Gehirn entscheidet, dass etwas unsicher ist. Der Schmerz ist oft ein Reflex und eine Gewohnheit, die nicht den Zustand des Gewebes genau wiedergeben. Anhaltende Schmerzen sind eine Folge von zu stark…

  • Die Nasennebenhöhlen

    • 09.12.2024 - 09.12.2024
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    4421
    • Thema: An diesem praxisorientieren Kurstag werden wir die Nasennebenhöhlen genauer anschauen, die in verschiedenen Bereichen der Gesichts- und Schädelknochen liegen.
    • Datum: 09.12.2024 - 09.12.2024
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Katherine Ukleja
    • Kursinhalt:

      An diesem praxisorientieren Kurstag werden wir die Nasennebenhöhlen genauer anschauen, die in verschiedenen Bereichen der Gesichts- und Schädelknochen liegen. Die Nebenhöhlen reduzieren das Gewicht des Schädels und geben unseren Stimmen mehr Resonanz – aber ihre Hauptfunktion ist es, Schleim zu produzieren, der das Innere der Nase befeuchtet. Diese Schleimschicht filtert die Luft und schützt die Nase vor Schadstoffen, Mikroorganismen, Staub und Schmutz.

      Blockierte Nasennebenhöhlen führen zu vielen häufigen Erkrankungen wie Verlust des Geruchsinns, Rhinitis (ständig laufende Nase), Kopfschmerzen, Ohrblockaden, Infektionen oder Schmerzen durch eine verstopfte Eustachi-Röhre.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Wir werden die Anatomie der Nebenhöhlen, die Verbindung zwischen Ohr und Hals und die autonome Nervenversorgung, die für die Schleimproduktion verantwortlich ist, untersuchen.
      • Biodynamische Behandlungsansätze werden vor allem Kompressionsmuster im Gesicht, das Ganglion pterygopalatinum, die Überproduktion von Schleim und die Drainage der Eustachi-Röhre hervorheben.

      Der Kurs ist ausgebucht.
      Bitte kontaktiere uns per E-Mail, um auf die Warteliste eingetragen zu werden: info@da-sein-institut.ch

    An diesem praxisorientieren Kurstag werden wir die Nasennebenhöhlen genauer anschauen, die in verschiedenen Bereichen der Gesichts- und Schädelknochen liegen. Die Nebenhöhlen reduzieren das Gewicht des Schädels und geben unseren Stimmen mehr Resonanz – aber ihre Hauptfunktion ist es, Schleim zu produzieren, der das Innere der Nase befeuchtet. Diese Schleimschicht filtert die Luft und schützt die…

  • Spielerisch ins Gleichgewicht – Cranioarbeit mit Kindern

    • 16.01.2025 - 17.01.2025
    • 2 Tage, Do/Fr 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fortbildung
    4288
    • Thema: Jeder Entwicklungsschritt des Kindes bringt für das Familiensystem spannende Phasen, welche auch uns als Behandelnde herausfordern. In den beiden Kurstagen entdecken wir, wie wir Cranio-Sitzungen mit Kindern kreativ gestalten können.
    • Datum: 16.01.2025 - 17.01.2025
    • Dauer: 2 Tage, Do/Fr 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 520
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Xenia Tschopp-Jäger
    • Kursinhalt:

      Wie gelingt eine Therapie-Sitzung mit Kindern?
      Jeder Entwicklungsschritt des Kindes bringt für das Familiensystem spannende Phasen, welche auch uns als Behandelnde herausfordern. Wer mit Kindern arbeitet, kann und soll kreativ und spontan sein. Das Kind ist da mit seinem ganzen Sein und die Emotionen wechseln sehr schnell, das verlangt unsere volle Präsenz.

      In den beiden Kurstagen entdecken wir, wie wir Cranio-Sitzungen mit Kindern kreativ gestalten können. Wir gehen mit der Wahrheit, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind. Wir erforschen miteinander, wie wir die Einzigartigkeit des Kindes begleiten können.

      Eine Cranio-Sitzung mit einem Kind kann sich stark unterscheiden von der Cranio-Arbeit beim Erwachsenen. Wir entwickeln Ideen, wie wir mit den Kindern in Kontakt kommen können und bekommen ein Verständnis dafür, was eine Cranio-Sitzung mit Kindern beinhalten kann.

      Folgende Themen werden behandelt

      • Wir erarbeiten die Prinzipien der Kinder/Familien Therapie
      • Du weißt um die Wichtigkeit des Begegnens mit Kindern und deren Familiensystem
      • Du bekommst einen Überblick, mit welchen Themen der kindlichen Entwicklungsphasen Familien häufig unsere Unterstützung suchen (von Baby bis junge Erwachsene)
      • Du hast Ideen, wie du mit diesen Themen arbeiten kannst
      • Du bekommst viele Spielideen und Anregungen, wie du deine eigene Wahrheit finden kannst, mit Kindern zu arbeiten
      • Du weißt, wo der sich entwickelnde und wachsende Körper unsere Aufmerksamkeit braucht

    Wie gelingt eine Therapie-Sitzung mit Kindern? Jeder Entwicklungsschritt des Kindes bringt für das Familiensystem spannende Phasen, welche auch uns als Behandelnde herausfordern. Wer mit Kindern arbeitet, kann und soll kreativ und spontan sein. Das Kind ist da mit seinem ganzen Sein und die Emotionen wechseln sehr schnell, das verlangt unsere volle Präsenz. In den beiden…

  • Arthritis verstehen

    • 25.01.2025 - 26.01.2025
    • 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std
    • Fortbildung
    3540
    • Thema: n dieser Fortbildung werden die neuesten Erkenntnisse aus der Schmerzforschung und die Einteilung in die verschiedenen Entzündungsmodelle vermittelt, um die Angst vor Arthritis zu verringern.
    • Datum: 25.01.2025 - 26.01.2025
    • Dauer: 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std
    • Kosten: CHF 570
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Arthritis ist eine weit verbreitete Erkrankung und für viele Menschen beängstigend. In dieser Fortbildung werden die neuesten Erkenntnisse aus der Schmerzforschung und die Einteilung in die verschiedenen Entzündungsmodelle vermittelt, um die Angst vor Arthritis zu verringern. Wir werden einige der Mythen untersuchen, die sich um das Thema Arthritis ranken.

      Tatsächlich gibt es gute Neuigkeiten aus der Schmerzforschung und einfache Übungsprogramme, um anhaltenden Schmerzen bei beispielsweise Kniearthritis vorzubeugen. Wir werden lernen, wie wir ein tiefes Verständnis dessen, was Gelenke gesund macht, in unsere Praxis integrieren können.

      Biodynamische Craniosacral Therapie kann Menschen helfen, sich zu bewegen und sich dabei sicher zu fühlen, und so ihre Angst vor Arthritis zu überwinden.

      Folgende Themen werden behandelt

      • Was ist Arthritis? Die Unterschiede zwischen Osteoarthritis und rheumatoider Arthritis
      • Schmerzwissenschaft verstehen – Abnutzung und Wiederherstellen, nicht Abnutzung und Verschleiss
      • Ermutigung zur Bewegung, ein bisschen mehr als vorher, aber nicht zu viel
      • Strategien zur Reduzierung von Entzündungen

      Mehr zu Steve Haines: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Arthritis ist eine weit verbreitete Erkrankung und für viele Menschen beängstigend. In dieser Fortbildung werden die neuesten Erkenntnisse aus der Schmerzforschung und die Einteilung in die verschiedenen Entzündungsmodelle vermittelt, um die Angst vor Arthritis zu verringern. Wir werden einige der Mythen untersuchen, die sich um das Thema Arthritis ranken.   Tatsächlich gibt es gute Neuigkeiten…

  • Tanzen mit der Potency

    • 07.02.2025 - 09.02.2025
    • 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
    • Fortbildung
    2978
    • Thema: Die Sprache der Potency als Essenz der biodynamischen Praxis
    • Datum: 07.02.2025 - 09.02.2025
    • Dauer: 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
    • Kosten: CHF 750
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Katherine Ukleja
    • Kursinhalt:

      Unsere Therapie ist ein „Pas de deux“ zwischen der belebenden Kraft, die wir die Potency des Lebensatem nennen, und unseren weisen, sehenden, fühlenden, denkenden Händen.

      Katherine Ukleja schreibt:

      „In meinen fünfunddreißig Jahren der Craniosacral-Therapiepraxis wurde ich mit der kaleidoskopischen Natur der Potency vertraut – ihren vielen Stimmungen und Gesichtern. Manchmal zog sie sich in den Kern zurück, während der Rest des Organismus erschöpft war. Ein anderes Mal fand ich sie diffus in den Extremitäten, so dass der Axialkörper leer blieb. Potency kann wie ein unterirdischer Donner grollen, sich in gleichzeitig auf- und absteigenden Spiralen drehen und winden oder sich im Kern eines schwierigen Körpergedächtnisses verdichten. Ich konnte beobachten, wie sich die Potency mit den Strömen universeller und konditionierter Kräfte in heilsamer Harmonie vermischte. Die Fähigkeit der Potency, Ordnung zu schaffen, sich anzupassen, zu schützen und zu heilen, wurde Teil meines Vokabulars und steht im Mittelpunkt jeder therapeutischen Begegnung. Sie weist den Weg zur Gesundheit, der ursprünglichen Gesundheit, die nie verloren geht.“

      Man sagt, dass die Anatomie die Sprache des Körpers ist. Und es stimmt, dass gute Kenntnisse der Anatomie die Craniosacral-Praxis verbessern. Aber es ist die Potency des Lebensatems, die den Körper belebt und beeinflusst. In dieser Fortbildung geht es um die Sprache der Potency. Wir lernen, ihre direkten Wirkungen und Ausdrücke zu verstehen und ihr zu begegnen, der Potency selbst, nicht den Geweben und Flüssigkeiten, die unsere Anatomie ausmachen. Wir werden lernen, Berührungen zu nutzen, um die Heilkraft der Potency zu verstärken und zu katalysieren, und uns tief auf sie zu verlassen und uns leiten zu lassen. Wir werden tiefer in die Essenz der biodynamischen Praxis eintauchen.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Die vier Funktionen der Potency – organisatorisch, adaptiv, schützend und heilend
      • Leben ist Bewegung – die Potency als animierende Kraft in der Tide, die Flüssigkeit in der Flüssigkeit
      • Die Organisationsfunktion der Potency – die Quantenmittellinie und das bioelektrische Ordnungsfeld, bekannt als die ursprüngliche Matrix
      • Die automatische Verschiebung der Potency, wenn sie sich den bedingten Kräften der Erfahrung anpasst und den Zufälligkeiten des täglichen Lebens begegnet
      • Resilienz – die adaptive Funktion von Potency in Aktion
      • Kohäsion und Fragmentierung – Becker nannte die Potency, die sich am Trägheitsfulcra kondensiert, eine „Variante der Potency“. Dabei handelt es sich um die Potency, die ihre Schutzfunktion erfüllt und die Integrität des Organismus bewahrt
      • Transmutation – Entzündung gefangener Potency, Freisetzung der Heilungskraft
      • Craniosacrale Biodynamik – Optimierung der Gesundheit durch Verständnis und Nutzung der Hauptfunktionen der Potency

      Mehr zu Katherine Ukleja: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    In diesem Seminar geht es um die Sprache der Potency. Wir lernen, ihre direkten Wirkungen und Ausdrücke zu verstehen und ihr zu begegnen. Wir werden Berührungen zur Verstärkung ihrer Heilkraft nutzen und tiefer in die Essenz der biodynamischen Praxis eintauchen.

  • Gruppensupervision A – Schwerpunkt „Fokus der KomplementärTherapie“

    • 25.02.2025 - 25.02.2025
    • 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Supervision HFP
    3066
    • Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
    • Datum: 25.02.2025 - 25.02.2025
    • Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Supervision HFP
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Caroline Breitenmoser
    • Kursinhalt:

      Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.

      Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
      Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.

      Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten  ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!

      Inhalt

      Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.

      Ziele

      • Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
      • Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
      • Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
      • Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
      • Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
      • Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
      • Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in

      Schwerpunkt: Fokus der KomplementärTherapie

    Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.   Zur Zulassung…

  • Schwangerschaftsbegleitung in der Cranio-Praxis

    • 17.03.2025 - 17.03.2025
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    3628
    • Thema: Die Biodynamische Craniosacral Therapie ist eine wunderbare Therapieform, um Frauen während der Schwangerschaft zu begleiten und zu unterstützen.
    • Datum: 17.03.2025 - 17.03.2025
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 300
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Dominique Dégranges
    • Kursinhalt:

      Die Biodynamische Craniosacral Therapie ist eine wunderbare Therapieform für die Begleitung einer schwangeren Frau und ihrem Baby. Es ist eine sehr spezielle und wichtige Zeit im Leben einer Frau und braucht eine optimale Unterstützung. Es können so viele Prägungen entstehen, die Konsequenzen haben können für die werdende Mutter wie auch für das Kleine im Bauch der Mutter.

      Eine adäquate und einfühlsame Begleitung kann äusserst unterstützend und eine grosse Hilfe für die Geburt sein. Für uns als Therapeut:innen ist es wichtig, dass wir wissen, was wir tun.

      Folgende Themen werden behandelt

      • Die unterschiedlichen Dynamiken in den 4 Phasen der Schwangerschaft
      • Die Schwangerschaft als ein überindividueller Prozess
      • Vorbereitung auf die Geburt
      • Unterstützung des gesamten Schwangerschaftsprozesses mit Craniosacral Therapie

      Mehr zu Dominique Dégranges: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Die Biodynamische Craniosacral Therapie ist eine wunderbare Therapieform für die Begleitung einer schwangeren Frau und ihrem Baby

  • Mit den Händen am Trauma

    • 31.03.2025 - 01.04.2025
    • 2 Tage, Mo/Di 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fortbildung
    4336
    • Thema: 'Trauma wird im Körper behandelt, nicht im Geist' - In diesem Seminar lernen wir maladaptive Zustände wie Hypererregung und Hypoerregung zu behandeln, indem wir direkt das Nervensystem einbeziehen. Die Fähigkeit, direkt mit desorganisierter Neurophysiologie zu arbeiten, verleiht uns einen klinischen Vorteil in der Traumatherapie.
    • Datum: 31.03.2025 - 01.04.2025
    • Dauer: 2 Tage, Mo/Di 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 570
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Katherine Ukleja
    • Kursinhalt:

      Katherine Ukleja schreibt:

      Ich höre immer mehr Craniosacral-Therapeuten sagen, dass sie sich auf Traumatherapie spezialisiert haben – wir leisten ganz sicher auf diesem Gebiet einen einzigartigen Beitrag. In den letzten 30 Jahren hat es eine Revolution im Verständnis der Neurobiologie von Traumata gegeben, und es folgten kraftvolle neue Behandlungsmethoden. Die Spitzenreiter bleiben bei Peter Levines Essenzaussage ‚Trauma wird im Körper behandelt, nicht im Geist‘.

      Hier kommen wir ins Spiel. Ein Hauptmerkmal der Traumaphysiologie ist die autonome Dysregulation. Alles, was das autonome Nervensystem steuert, spielt verrückt: Schlaf, Verdauung, Temperaturregulation, Immunreaktion, Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffzufuhr zum Gehirn, um Aufmerksamkeit und kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten.

      Mit unseren hervorragenden Palpations-Möglichkeiten können wir Funktionsstörungen in den wichtigsten autonomen Zentren erkennen, wie dem Herzplexus oder den Prävertebralganglien, dem Vagusnerv und dem Hirnstamm. Und mit unserem “therapeutischen Touch” können wir die Funktionen der Primäratmung in diesen Nervengeweben wiederherstellen. Mit Berührung heilen wir Traumata von unten nach oben, vom Körper bis zum Gehirn, entlang der Darm-Hirn-Achse und der Herz-Hirn-Achse. Wir sollten von den Dächern über unsere besondere Kompetenz schreien, warum Craniosacral Therapie die Genesung von Traumata erleichtert. Es geht darum, was wir tun, was andere Therapien nicht tun.

      In diesem Seminar lernen wir maladaptive Zustände wie Hypererregung und Hypoerregung zu behandeln, indem wir direkt das Nervensystem einbeziehen. In der Praxis kann die Arbeit mit dem Hirnstamm, den limbischen Strukturen und den autonomen Plexi und Ganglien einen grossen Beitrag zur Wiederherstellung der autonomen Funktion und Regulierung wichtiger Körpersysteme leisten. Dies wiederum reduziert Angst, Panikattacken, Überwachsamkeit, emotionale Labilität und aggressives Verhalten, sowie Dissoziation und Fragmentierung. Die Fähigkeit, direkt mit desorganisierter Neurophysiologie zu arbeiten, verleiht uns einen klinischen Vorteil in der Traumatherapie.

      Mehr zu Katherine Ukleja: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Katherine Ukleja schreibt: Ich höre immer mehr Craniosacral-Therapeuten sagen, dass sie sich auf Traumatherapie spezialisiert haben – wir leisten ganz sicher auf diesem Gebiet einen einzigartigen Beitrag. In den letzten 30 Jahren hat es eine Revolution im Verständnis der Neurobiologie von Traumata gegeben, und es folgten kraftvolle neue Behandlungsmethoden. Die Spitzenreiter bleiben bei Peter Levines…

  • Umgang mit starkem Aufprall

    • 04.04.2025 - 04.04.2025
    • 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    4992
    • Thema: An diesem Weiterbildungstag lernen wir vier aufeinander aufbauende Techniken kennen, welche dem autonomen Nervensystem helfen, zurück in Sicherheit und den sozialen Kontakt zu kommen.
    • Datum: 04.04.2025 - 04.04.2025
    • Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Murli Martin Pauli
    • Kursinhalt:

      Durch die Erfahrung von starkem Aufprall bleibt das Nervensystem oft in einer Überlebenshaltung stecken. Dies kann durch einen Sportunfall, Verkehrsunfall, Anstossen des Kopfes, Sturz, unerwarteten Schlag und Ähnliches hervorgerufen werden. Auch wenn das Ereignis bereits einige Zeit zurückliegt, kann sich das Nervensystem immer noch in einem Zustand von Angst und Schrecken befinden.

      An diesem Weiterbildungstag lernen wir vier aufeinander aufbauende Techniken kennen, welche dem autonomen Nervensystem helfen, zurück in Sicherheit und den sozialen Kontakt zu kommen. Durch einen lösungsorientierten Ansatz mit kreativen und positiven Erfahrungen werden wir die dissoziierte Selbstwahrnehmung auflösen. Gleichzeitig werden die Selbstregulation und die Genesungskompetenz gestärkt. So erarbeiten wir uns eine sichere Grundlage für den weiteren Therapieverlauf.

      Zur praktischen Arbeit nutzen wir eigene, wenig intensive Erfahrungen mit hohem Aufprall und legen spezifischen Wert auf die vier Prozessphasen der KomplementärTherapie.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Was haben die Prozessphasen der KT mit einem starken Aufprall zu tun?
      • Wie begegne ich den Gefahren der Arbeit mit starkem Aufprall?
      • Was beinhaltet die Arbeit mit der Zeitlinie?
      • Wie kann ich überwältigte Verteidigungsreaktionen wieder herstellen?
      • Wie können wir die dissoziierte Selbstwahrnehmung des Aufpralls heilen?

    Durch die Erfahrung von starkem Aufprall bleibt das Nervensystem oft in einer Überlebenshaltung stecken. Dies kann durch einen Sportunfall, Verkehrsunfall, Anstossen des Kopfes, Sturz, unerwarteten Schlag und Ähnliches hervorgerufen werden. Auch wenn das Ereignis bereits einige Zeit zurückliegt, kann sich das Nervensystem immer noch in einem Zustand von Angst und Schrecken befinden.   An diesem…

  • Angst ist wirklich seltsam

    • 09.05.25 - 10.05.25
    • 2 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, 15 Std
    • Fortbildung
    2907
    • Thema: Wie können wir in unserer Cranio-Praxis mit Angstzuständen, Wut und Depressionen umgehen? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung.
    • Datum: 09.05.25 - 10.05.25
    • Dauer: 2 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, 15 Std
    • Kosten: CHF 570
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Was ist eine Emotion? Kann eine Änderung der Körperphysiologie emotionalen Stress verringern? Wie können wir in unserer Cranio-Praxis mit Angstzuständen, Wut und Depressionen umgehen? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung.

      Emotionen entstehen in der Innenwelt des Körpers. Sie sind Landkarten von Reflexmustern, Fluss und Ausschüttungen von Stoffen, sowie vom muskuloskelettalen Tonus. Wir werden die Geschichte der Emotionsforschung und das „Constructed Emotion“-Modell von Lisa Feldman Barrett untersuchen.

      Es gibt eine grosse Strömung in der neueren Wissenschaft, die immer wieder betont, wie wichtig die Vagus-Aktivität für Gesundheit und Glück ist. Der Vagus reguliert die Sauerstoffkontrolle, die Verdauung und das Immunsystem. Wenn der „neue Vagus“ feuert, fühlen wir uns sicher und glücklich. Wir können uns den Vagus als eine Art alternatives Rückenmark für die Organe vorstellen. Er liefert eine grosse Menge an Information über den Zustand im Inneren des Körpers. Sein langsame Grundtonus ist für die Gesundheit des Körpers unerlässlich und fehlt häufig bei Schmerzen, Angstzuständen und Depressionen.

      Wir werden das Öffnen des Herzens unterstützen (Herzgehirn) und wir werden unseren Instinkten begegnen (Bauchgehirn).

      Die beziehungsorientierte Berührung in der Cranio-Praxis kann dazu beitragen, Bewusstheit und Wahlmöglichkeit in den Prozess des Entstehens von Emotionen zu bringen und helfen, die zirkulierenden, emotionalen Reaktionen, die sich ausser Kontrolle anfühlen, herunterzuregulieren.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Emotionen und Körper
      • Das von Lisa Feldman Barrett entwickelte „Constructed Emotion“-Modell
      • Andere Emotions-Modelle: Emotionen sind Reaktionen auf Triebe des tiefen Nervensystems, das nach Neuem sucht oder versucht, Gefahren zu vermeiden (Panksepp); Theorie der „somatischen Marker“ (Damasio)
      • Vertiefung in die polyvagalen Theorie von Dr. Stephen Porges – neuer Vagus vs. alter Vagus und Sicherheit unterstützen
      • Arbeit mit Herz, Bauch und Rachen – «der vagalen Achse»
      • Prinzipien, um mit Angst (und ungelösten Emotionen) in einem cranialen Kontext zu arbeiten
      • Focusing und der Felt Sense

      Mehr zu Steve Haines: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Was ist eine Emotion? Kann eine Änderung der Körperphysiologie emotionalen Stress verringern? Wie können wir in unserer Cranio-Praxis mit Angstzuständen, Wut und Depressionen umgehen? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Emotionen entstehen in der Innenwelt des Körpers. Sie sind Landkarten von Reflexmustern, Fluss und Ausschüttungen von Stoffen, sowie vom muskuloskelettalen…

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