Fortbildungen

  • Kinder in ihrem Familiensystem – Cranioarbeit mit Kindern

    • 30.06.2025 - 30.06.2025
    • 1 Tag, Mo 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
    • Fortbildung
    4996
    • Thema: Arbeiten wir mit Kindern in unserer Praxis, begegnen wir nebst dem Kind auch seinem ganz individuellen Familiensystem. Gemeinsam erforschen wir, wie wir Selbstregulation im individuellen System mit Cranioarbeit unterstützen können.
    • Datum: 30.06.2025 - 30.06.2025
    • Dauer: 1 Tag, Mo 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Xenia Tschopp-Jäger
    • Kursinhalt:

      Arbeiten wir mit Kindern in unserer Praxis, begegnen wir nebst dem Kind auch seinem ganz individuellen Familien- und Betreuungssystem. Wir kommen in Kontakt mit diversen kunterbunten Modellen wie klassisches Familienmodell, Patchwork-Familien, Gleichgeschlechtliche Eltern, Pflegefamilien und einer Vielzahl an unterschiedlichsten Betreuungssystemen.

      Wir lernen, die Dynamiken rund um das Kind während einer Therapiesitzung zu erkennen und ihnen zu begegnen. Gemeinsam erforschen wir, wie wir Selbstregulation im individuellen System mit Cranioarbeit unterstützen können.

      Kursziele

      • Du bekommst einen weicheren Blick auf verschiedenste Familienmodelle
      • Du kannst Dynamiken im Familiensystem besser verstehen und weißt, wie du Selbstregulation bei den Kindern und ihrem Umfeld unterstützen kannst
      • Du bekommst eine bessere Wahrnehmung für ungesunde Dynamiken und hast Ideen, wie du damit umgehen kannst

    Arbeiten wir mit Kindern in unserer Praxis, begegnen wir nebst dem Kind auch seinem ganz individuellen Familien- und Betreuungssystem. Wir kommen in Kontakt mit diversen kunterbunten Modellen wie klassisches Familienmodell, Patchwork-Familien, Gleichgeschlechtliche Eltern, Pflegefamilien und einer Vielzahl an unterschiedlichsten Betreuungssystemen.   Wir lernen, die Dynamiken rund um das Kind während einer Therapiesitzung zu erkennen und…

  • Tinnitus

    • 25.08.2025 - 25.08.2025
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    4363
    • Thema: In dieser Fortbildung werden verschiedene craniosacrale Ansätze zur Behandlung von Tinnitus erarbeitet.
    • Datum: 25.08.2025 - 25.08.2025
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 300
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Tinnitus kann einen erheblichen Einfluss auf den Alltag haben und sehr belastend sein. Er kann die Konzentration beeinträchtigen und Probleme wie Schlafstörungen und Depressionen verursachen.

      In dieser Fortbildung werden allgemeine Prinzipien der Regulierung eines überaktivierten Nervensystems untersucht und ein Verständnis von Stress und Trauma im Zusammenhang mit Tinnitus entwickelt.

      Wir werden craniosacrale Ansätze behandeln, die eine verbesserte Funktion der Schädelnerven, einen ungestörten Blutfluss, sowie freie Bewegungen und Entspannung der Gewebe in der Schädelbasis unterstützen. Funktionsstörungen in all diesen Systemen, die sich auf die Bewegung der Schläfenknochen konzentrieren, können stark mit Tinnitus verbunden sein.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Was ist Tinnitus, ein Blick auf Ursachen und Symptome
      • Regulierung einer überaktiven Bedrohungsreaktion
      • Dynamiken der Schläfenknochen und der Schädelbasis
      • Orientierung an Schädelnerven, die bei Tinnitus eine Rolle spielen können

      Mehr zu Steve Haines: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Tinnitus kann einen erheblichen Einfluss auf den Alltag haben und sehr belastend sein. Er kann die Konzentration beeinträchtigen und Probleme wie Schlafstörungen und Depressionen verursachen.   In dieser Fortbildung werden allgemeine Prinzipien der Regulierung eines überaktivierten Nervensystems untersucht und ein Verständnis von Stress und Trauma im Zusammenhang mit Tinnitus entwickelt.   Wir werden craniosacrale Ansätze…

  • Craniosacral Therapie und Long Covid

    • 08.09.2025 - 08.09.2025
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    4362
    • Thema: Die Biodynamische Craniosacral Therapie kann für Personen mit Long Covid-Symptomen eine wertvolle Unterstützung zur Genesung sein.
    • Datum: 08.09.2025 - 08.09.2025
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 300
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Dominique Dégranges
    • Kursinhalt:

      Die Covid-Erkrankung liegt schon länger zurück und trotzdem fühlen sich manche Menschen einfach nicht wieder richtig gesund. Kurzatmigkeit, Herzrasen, starke Müdigkeit und Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme sind einige von den vielen verschiedenen Symptomen von Long Covid.

      Die Wiederherstellung des ursprünglichen Ordnungsprinzips ist eine zentrale Fertigkeit unserer Methode. Deshalb kann die Biodynamische Craniosacral Therapie für Personen mit Long Covid-Symptomen eine wertvolle Unterstützung zur Genesung sein.

      Folgenden Themen werden behandelt:

      • Das Thema Long Covid
      • Was hält die Symptome in unserem System
      • Wie begegnen wir den Symptomen
      • Was können wir tun, um den Genesungsprozess zu unterstützen

      Mehr zu Dominique Dégranges: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Die Covid-Erkrankung liegt schon länger zurück und trotzdem fühlen sich manche Menschen einfach nicht wieder richtig gesund. Kurzatmigkeit, Herzrasen, starke Müdigkeit und Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme sind einige von den vielen verschiedenen Symptomen von Long Covid.   Die Wiederherstellung des ursprünglichen Ordnungsprinzips ist eine zentrale Fertigkeit unserer Methode. Deshalb kann die Biodynamische Craniosacral Therapie für Personen…

  • Geburtsinterventionen in unserer Praxis begegnen – Cranioarbeit mit Kindern

    • 12.09.2025 - 12.09.2025
    • 1 Tag, Fr 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
    • Fortbildung
    4999
    • Thema: An diesem Kurstag richten wir den Blick auf verschiedene Interventionen rund um die Geburt bei Kindern und Babys und lernen, wie wir diesen Geschichten und Prägungen mit Cranioarbeit begegnen können.
    • Datum: 12.09.2025 - 12.09.2025
    • Dauer: 1 Tag, Fr 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Xenia Tschopp-Jäger
    • Kursinhalt:

      Erlebnisse rund um die Geburt sind individuell, so individuell und einzigartig wie wir Menschen. Tatsächlich prägen unsere Geburtserlebnisse unsere Individualität.

      Nicht immer ist eine natürliche Geburt möglich und Interventionen sind notwendig, um Mutter und Kind zu unterstützen oder zu retten.

      An diesem Kurstag richten wir den Blick auf verschiedene Interventionen rund um die Geburt bei Kindern und Babys und lernen wie wir diesen Geschichten und Prägungen mit Cranioarbeit begegnen können.

      Kursziele:

      • Einblick in verschiedene Interventionen rund um die Geburt
      • Erkennen der daraus möglichen Prägungen und Symptome
      • Mehr Sicherheit gewinnen, wie du der Geburtsgeschichte und den daraus entstandenen Prägungen begegnen kannst
      • Wissen, wie du Eltern wieder selbstermächtigen und die ganze Familie in ihrer Genesungskompetenz unterstützen kannst

    Erlebnisse rund um die Geburt sind individuell, so individuell und einzigartig wie wir Menschen. Tatsächlich prägen unsere Geburtserlebnisse unsere Individualität. Nicht immer ist eine natürliche Geburt möglich und Interventionen sind notwendig, um Mutter und Kind zu unterstützen oder zu retten. An diesem Kurstag richten wir den Blick auf verschiedene Interventionen rund um die Geburt bei…

  • Gruppensupervision C – Schwerpunkt „Prozess“

    • 16.09.2025 - 16.09.2025
    • 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Supervision HFP
    4414
    • Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
    • Datum: 16.09.2025 - 16.09.2025
    • Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Supervision HFP
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Caroline Breitenmoser
    • Kursinhalt:

      Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.

      Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
      Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.

      Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!

      Inhalt

      Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.

      Ziele

      • Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
      • Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
      • Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
      • Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
      • Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
      • Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
      • Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in

      Schwerpunkt: Prozess

    Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.   Zur Zulassung…

  • Kopfschmerzen in der Cranio-Praxis behandeln

    • 26.09.2025 - 28.09.2025
    • 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
    • Fortbildung
    2908
    • Thema: Kopfschmerz ist eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme. Wir werden die neuesten Untersuchungen über die Ursachen von Kopfschmerzen anschauen.
    • Datum: 26.09.2025 - 28.09.2025
    • Dauer: 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
    • Kosten: CHF 750
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Kopfschmerzen sind eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme. Das Ziel dieser Fortbildung ist, dass du dich bei der Behandlung in der Cranio-Praxis aller Arten von Kopfschmerzen kompetent fühlen kannst. Wir werden die neuesten Untersuchungen über die Ursachen von Kopfschmerzen anschauen und die aktuellen Erkenntnisse der Schmerzforschung nutzen, um einen breiten und detaillierten Blick auf Kopfschmerzen zu bekommen.

      Die wichtigsten Behandlungsabsichten werden sein: Abkopplung der Stress und Trauma-Verteidigungsreaktionen von Wahrnehmungen im Kopf, die Unterstützung des Blutflusses in und aus dem Kopf und die Wahrnehmung des Kopfes als durch den Geburtsvorgang geformter „flüssigkeitsgefüllter Ballon“.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Verschiedene Arten von Kopfschmerzen: Migräne, Spannungskopfschmerzen, Sinusitis und weitere Arten
      • Wie spüren wir unseren Kopf? Die trigeminalen und grösseren okzipitalen Nerven
      • „Ausschalten“ der Orientierungs- und Mobilisierungsreaktion (sympathisches Nervensystem) durch das Spüren der Füsse
      • Begegnung mit den klassischen Strukturen des Kopfes: SBG (Sphenobasilargelenk), Atlantookzipitalgelenk, Temporalknochen, Gesichtskomplex
      • Orientierung zu den Muskeln und Geweben von Kopf und Hals, einschliesslich der Dural-Membranen
      • Unterstützen des Blutflusses über die Karotis- und Vertebralarterien und des Blutabflusses über die Jugularvene

      Mehr zu Steve Haines: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Kopfschmerzen sind eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme. Das Ziel dieser Fortbildung ist, dass du dich bei der Behandlung in der Cranio-Praxis aller Arten von Kopfschmerzen kompetent fühlen kannst

  • Arbeit mit dem Hals – der Raum zwischen Kopf und Herz

    • 28.10.2025 - 28.10.2025
    • 1 Tag, Dienstag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    5012
    • Thema: Der Rachenraum ist eine starke, aber oft unterschätzte Region in der praktischen Cranio-Arbeit. Es kann schwierig sein, auf sichere Weise mit den empfindlichen Strukturen des Rachenraums in Kontakt zu kommen.
    • Datum: 28.10.2025 - 28.10.2025
    • Dauer: 1 Tag, Dienstag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 300
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Der Rachenraum ist eine starke, aber oft unterschätzte Region in der praktischen Cranio-Arbeit. Es kann schwierig sein, auf sichere Weise mit den empfindlichen Strukturen des Rachenraums in Kontakt zu kommen.

      Wir alle kennen das Gefühl von Enge und Blockade im Hals, wenn wir aufgeregt sind. Oft gibt es tiefe Schichten unausgesprochener Emotionen, die mit der Dynamik des Halses verbunden sind. Indem wir geschickt mit Erfahrungsmustern im Hals interagieren, können wir Menschen helfen, ihre authentische Stimme zu finden.

      Nach dieser Fortbildung wirst du das Selbstvertrauen haben, Freiheit und Weite in den vitalen Strukturen im Raum zwischen Kopf und Herz zu unterstützen.

      Es werden u.a. folgende Themen behandelt:

      • Orientierung an komplexen Strukturen des Vorderhalses und Wiederanschluss an den Zungenbeinknochen
      • Verbindungen zwischen Nacken, Kiefer, Zunge und Hals
      • Wertschätzende und unterstützende Balance und Fluss in der Halsschlagaderscheide
      • Die Anatomie des Vagusnervs, wie er den Kehlkopf und den Rachen innerviert
      • Verbindungen zwischen dem Hals und dem System des sozialen Kontakts der polyvagalen Theorie von Dr. Stephen Porges

      Mehr zu Steve Haines: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)

    Der Rachenraum ist eine starke, aber oft unterschätzte Region in der praktischen Cranio-Arbeit. Es kann schwierig sein, auf sichere Weise mit den empfindlichen Strukturen des Rachenraums in Kontakt zu kommen.

  • Viszerale Dynamiken

    • 31.10.2025 - 02.11.2025
    • 2x3 Tage, 2. Teil 20.03.-22.03.2026
    • Fortbildung
    5048
    • Thema: Viszerale Dynamiken 1+2
    • Datum: 31.10.2025 - 02.11.2025
    • Dauer: 2x3 Tage, 2. Teil 20.03.-22.03.2026
    • Kosten: CHF 1470 für alle Teile
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Katherine Ukleja, Susanne Cappis
    • Kursinhalt:

      Urkörper, Urgehirn
      Die inneren Organe, die sich in der vorderen Körperhöhle befinden, haben eine besondere Seinsweise, und Eigenart mit der Primäratmung zu funktionieren. Gesteuert von den stammesgeschichtlich viel älteren enterischen und autonomen Nervensystemen, sind sie irgendwie urtümlicher, animalischer als jeder andere Körperteil. Sie wirken eher zusammen mit unserer emotionalen Intelligenz als mit unserer rationalen Fähigkeit.

      Angesichts der Prävalenz von Verdauungsstörungen, Herzerkrankungen und Fortpflanzungsproblemen, wird ein tiefes, praktisches Verständnis der Viszera im craniosacralen Kontext deine Berufspraxis auf ein anderes Niveau heben.

      Der Kurs «Viszerale Dynamiken» wird nach langer Zeit wieder vom Institut angeboten. Mit dieser zweiteiligen Fortbildung kehrt das Team zurück, das dieses Themengebiet seit Jahrzehnten lehrt – Katherine Ukleja und Susanne Cappis. Zusammen bringen sie viel klinische Expertise auf diesem Gebiet mit. So bietet sich hier eine einmalige Gelegenheit, mit diesen zwei erfahrenen Vertreterinnen der Biodynamischen Craniosacral Therapie in dieses spannende Feld einzutauchen.

        

      Inhalte Teil 1 (31.10.-02.11.2025)

      Intraperitoneale Organe
      Teil 1 widmet sich den Organen der Bauchhöhle, die praktisch alle endodermalen Ursprungs sind. Das endodermale innere Rohr unseres embryonalen Körpers speichert Erinnerungen an unsere frühesten vorgeburtlichen Erfahrungen. Ein tiefes Verständnis der Topographie, Anatomie und Textur sowie der embryologischen Wachstumsbewegungen der abdominalen Viszera bildet die Grundlage, um die Motilität der einzelnen Organe, die Art, wie sie Inertia halten und die Auswirkung formbildender Prägungen auf die Gesundheit im späteren Leben zu erspüren. Neueste Forschungsergebnisse zur Darm-Hirn-Achse und zum Mikrobiom fließen ein. Weitere Behandlungsansätze über das Bauchfell und die Mesenterien sowie das enterische Nervensystem ergänzen die Möglichkeiten zur Unterstützung der Gesundheit des Bauchraums.

      Inhalte Teil 2 (20.-22.03.2026)

      Extraperitoneale und thorakale Organe
      Teil 2 befasst sich mit den Beckenorganen, den Nieren und den Thoraxorganen Lunge und Herz. Auch hier werden die embryologische Entstehungsgeschichte, die Position im Körper und das direkte Palpieren als Zugang zur Motilität der einzelnen Organe vermittelt. Tierische Organe werden eingesetzt, um die Fähigkeit der Teilnehmenden zu stärken, einzelne Eingeweide im lebenden Körper zu identifizieren. Es werden Bindegewebsbeziehungen im Becken und in der Brusthöhle erörtert und ein besonderes Augenmerk auf die Funktion des ANS, insbesondere des ventralen Vagusastes (Polyvagaltheorie nach S. Porges) bei der Regulation von Herz und Lunge gelegt.

      Allgemeine Kursinhalte:

      • Embryonale Ursprünge der Motilität der einzelnen Organe
      • Form, Lage und Beschaffenheit von Organen anhand von Bildern und tierischen Organen (praktische Anatomie ist ein wesentlicher Bestandteil der Seminare)
      • Die abdominalen und thorakalen Bindegewebsbeziehungen, in welche die Organe eingebettet und verankert sind
      • Die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Organsystemen als Grundlage für Emotionen
      • Erfahren, wie unser emotionaler Radar schon im Mutterleib über die Nabelschnurverbindung geformt werden kann
      • Lernen, wie bei Dysfunktionen die verschiedenen Organe mittels biodynamischer Prinzipien behandelt werden können, um ihre ursprüngliche Bewegung und die emotionale Gesundheit wiederherzustellen

      Der Kurs richtet sich an Therapeutinnen und Therapeuten mit abgeschlossener Grundausbildung, die ihre klinischen Kompetenzen um einen wesentlichen Aspekt erweitern möchten. Der Schwerpunkt liegt auf praktischer Erfahrung.

      Es gelten folgende Kursbedingungen:
      Die Anmeldegebühr beträgt CHF 120, der Betrag wird dem ersten Seminar gutgeschrieben. Die anteilige Kursgebühr von CHF 735 wird jeweils vor Seminarbeginn fällig.
      Rücktritte müssen schriftlich erfolgen. Bis 4 Wochen vor Kursbeginn (3.10.2025) verrechnen wir eine Abmeldegebühr von CHF 120. Bei einem späteren Rücktritt ist die Hälfte der Kurskosten (CHF 735) zu bezahlen, ausser der Platz kann wieder besetzt werden. In diesem Fall werden nur die CHF 120 Abmeldegebühr verrechnet. Bei einem Rücktritt nach Seminar 1 wird die Hälfte der verbleibenden Kurskosten fällig.
      Mit deiner Anmeldung erklärst du dich mit diesen Bedingungen einverstanden.

    Angesichts der Prävalenz von Verdauungsstörungen, Herzerkrankungen und Fortpflanzungsproblemen, wird ein tiefes, praktisches Verständnis der Viszera im craniosacralen Kontext deine Berufspraxis auf ein anderes Niveau heben.

  • Gruppensupervision D – Schwerpunkt „Ziele der KomplementärTherapie“

    • 07.11.2025 - 07.11.2025
    • 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Supervision HFP
    5008
    • Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
    • Datum: 07.11.2025 - 07.11.2025
    • Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Supervision HFP
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Caroline Breitenmoser
    • Kursinhalt:

      Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.

      Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
      Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.

      Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!

      Inhalt

      Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.

      Ziele

      • Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
      • Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
      • Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
      • Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
      • Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
      • Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
      • Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in

      Schwerpunkt: Ziele der KomplementärTherapie

    Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.   Zur Zulassung…

  • Die Schilddrüse – ganzheitliche Behandlungsansätze für die Cranio-Praxis

    • 11.11.2025 - 11.11.2025
    • 1 Tag, Di 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
    • Fortbildung
    5055
    • Thema: Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.
    • Datum: 11.11.2025 - 11.11.2025
    • Dauer: 1 Tag, Di 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Barbara von Orelli
    • Kursinhalt:

      Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.

      Immer häufiger treten Schilddrüsenerkrankungen auf und oft sind die Symptome, die für eine allgemeine Leistungsminderung verantwortlich sind, vielschichtig und scheinbar nicht zusammenhängend. In diesen zwei Tagen werden wir uns mit den Ursachen, Symptomen und ganzheitlichen Behandlungsansätzen von Schilddrüsenerkrankungen auseinandersetzen.

      Kursinhalte:

      • Anamnese mit Sicht- und Tastbefund der Schilddrüse
      • Einführung in das Hormonsystem im Zusammenhang mit der Schilddrüse
      • Die Homöostase zwischen Hormon-, Blutkreislauf- und Nervensystem
      • Der Zusammenhang zwischen der Schilddrüse und Nackenbeschwerden
      • Integration in die praktische Arbeit der Craniosacral Therapie
      • Massage der Schilddrüse und der umliegenden Strukturen zur Verbesserung der allgemeinen Nackenbeweglichkeit und des verbesserten Lymphabflusses
      • Instruktion von Selbstmassage für die Klient:innen

    Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.

  • Der Innewohnende Behandlungsplan

    • 15.11.2025 - 16.11.2025
    • 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fortbildung
    5039
    • Thema: In diesem Kurs werden wir die verschiedenen Phasen des Innewohnenden Behandlungsplans genau anschauen und wahrnehmen.
    • Datum: 15.11.2025 - 16.11.2025
    • Dauer: 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 520
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Myriam Jaeggi
    • Kursinhalt:

      Obwohl der Innewohnende Behandlungsplan völlig individuell, je nach den Bedürfnissen der Klient:innen arbeitet, geht er in der Behandlung doch durch einen Ablauf mit verschiedenen Phasen, die erkennbar sind. In diesem Kurs werden wir diese verschiedenen Phasen genau anschauen und wahrnehmen. Zum Beispiel den Transitionsprozess, bei welchem langsame Tides ausgelöst werden und später den ersten Zündungsprozess – danach beginnt das finale Arbeiten des Innewohnenden Behandlungsplans.

      Unsere Aufgabe als Therapeut:innen ist es, dieser Führung zu vertrauen und dies mit Empathie und Geduld zu unterstützen und zu begleiten.

      In diesen zwei Tagen werden wir unsere Fähigkeit, auf die Selbstregulierung des Organismus zu horchen, vertiefen und dabei die verschiedenen Phasen der Behandlung wahrnehmen. Dadurch können wir uns im Arbeiten des Innewohnenden Behandlungsplans besser orientieren und dabei neue Aspekte dieses Prozesses wahrnehmen.

      Die Theorie dazu, Wahrnehmungsübungen, begleitetes Üben durch die Dozentin und die Assistentinnen runden den Kurs ab.

      Myriam Jaeggi schreibt:

      «Ich möchte euch in diesem Kurs etwas von meinem Wissen, meiner Faszination und Wertschätzung für den Innewohnenden Behandlungsplan näherbringen. Seit 1999 begann ich sein Wirken wahrzunehmen und später meine Beobachtungen auch in Worte zu fassen. Nach und nach habe ich dadurch einen Weg gefunden, ihn besser zu verstehen und mit ihm bewusst zusammenzuarbeiten.»

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Die Unterschiede zwischen einer Behandlung mit dem Innewohnenden Behandlungsplan, in welcher Fulcrumauflösungen zum Tragen kommen und einer Behandlung, in der Kraftaufbau und Immunsystemstärkung im Vordergrund stehen.
      • Die Wichtigkeit des Tiefergehens in der Anfangsphase der Behandlung. Das wird am ersten Tag des Kurses detailliert erklärt. Die Wahrnehmung des Anfangsstatus und später der Veränderungen wird praktiziert. So kommen wir auf eine sichere Ebene, um weiterzugehen. In die verschiedenen Pulsationsabfolgen zu kommen und sie wahrzunehmen ist ein neues Feld in der Biodynamischen Craniosacral Therapie. Die Fähigkeit, in tiefere Ebenen zu gelangen, ist für die Arbeit mit dem Innewohnenden Behandlungsplan unabdingbar und ein wichtiger Bestandteil dieses Kurses.
      • Der Körper erzählt, und wir hören zu
      • Der Transitionsprozess: Der Körper hat sich entschieden, wie weitergegangen wird. Er drückt seine Anliegen aus und zeigt, welche Art von Behandlung er braucht
      • Die Zündungsprozesse: Die Zündungen im Sacrum, im Nabel, im Solarplexus, im Herz, im Hals, im dritten Ventrikel und die Scheitelzündungen
      • Das Begleiten, Wahrnehmen und Verstehen des finalen Arbeitens des Innewohnenden Behandlungsplans
      • Und was folgt danach – die drei Phasen des Nacharbeitens

      Hinweis:
      Der Kurs eignet sich für Therapeut:innen, die schon länger mit dem innewohnenden Behandlungsplan vertraut sind, ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis darüber vertiefen, eine bessere Orientierung darin erlangen möchten und bereit sind, sich auf Neues einzulassen.

    Obwohl der Innewohnende Behandlungsplan völlig individuell, je nach den Bedürfnissen der Klient:innen arbeitet, geht er in der Behandlung doch durch einen Ablauf mit verschiedenen Phasen, die erkennbar sind. In diesem Kurs werden wir diese verschiedenen Phasen genau anschauen und wahrnehmen. Zum Beispiel den Transitionsprozess, bei welchem langsame Tides ausgelöst werden und später den ersten Zündungsprozess…

  • Einschulungsproblemen mit Cranio begegnen

    • 21.11.2025 - 21.11.2025
    • 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    5006
    • Thema: Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden
    • Datum: 21.11.2025 - 21.11.2025
    • Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Murli Martin Pauli
    • Kursinhalt:

      Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden

      Die Kindergartenzeit oder später die Einschulung kann für einige Kinder und ihre Eltern eine grosse Herausforderung sein. Von den Kindern wird immer mehr verlangt und es scheint den Eltern unverständlich, wieso ihr Kind damit überfordert ist. Oft führt dies neben Schulproblemen auch innerhalb der Familie zu stressigen Situationen.

      An diesem Weiterbildungstag beschäftigen wir uns mit der sensomotorischen Integration. Manche Kinder sind bei der Einschulung mit den Anforderungen an die sensorischen und motorischen Fähigkeiten überfordert. Die Ursache der Problematik liegt oft darin, dass die frühkindlichen Reflexe im Nervensystem nicht gelöst wurden und sich wiederholt unpassend bemerkbar machen. Wir lernen solche persistierenden Reflexe zu erkennen und ihnen mit einfachen Übungen zu begegnen. Mit den Techniken der Craniosacral Therapie werden wir danach wirkungsvoller arbeiten können.

      Diese Fortbildung bringt ein vertieftes Verständnis zum letztjährige Kurs «Das Kopfgelenk des Babys». Dieser ist jedoch keine Voraussetzung für den Besuch dieses Kurses.

      Kursziele:

      • Du hast einen ersten Überblick über die frühkindlichen Reflexe
      • Du lernst einzelne nicht integrierte Reflexe zu erkennen
      • Du lernst kurze Übungen für die Reflexintegration kennen
      • Du kannst die sensomotorische Integration unterstützen
      • Du kannst deine Cranio-Fähigkeiten situationsangepasst einsetzen
      • Du traust dich, diesen Themen in deiner Praxis zu begegnen

    Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden Die Kindergartenzeit oder später die Einschulung kann für einige Kinder und ihre Eltern eine grosse Herausforderung sein. Von den Kindern wird immer mehr verlangt und es scheint den Eltern unverständlich, wieso ihr Kind damit überfordert ist. Oft führt dies neben Schulproblemen auch innerhalb der Familie zu…

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