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Craniosacral Therapie und Long Covid
- 08.09.2025 - 08.09.2025
- 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Fortbildung
- Thema: Die Biodynamische Craniosacral Therapie kann für Personen mit Long Covid-Symptomen eine wertvolle Unterstützung zur Genesung sein.
- Datum: 08.09.2025 - 08.09.2025
- Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Kosten: CHF 300
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Dominique Dégranges
- Kursinhalt:
Die Covid-Erkrankung liegt schon länger zurück und trotzdem fühlen sich manche Menschen einfach nicht wieder richtig gesund. Kurzatmigkeit, Herzrasen, starke Müdigkeit und Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme sind einige von den vielen verschiedenen Symptomen von Long Covid.
Die Wiederherstellung des ursprünglichen Ordnungsprinzips ist eine zentrale Fertigkeit unserer Methode. Deshalb kann die Biodynamische Craniosacral Therapie für Personen mit Long Covid-Symptomen eine wertvolle Unterstützung zur Genesung sein.
Folgenden Themen werden behandelt:
- Das Thema Long Covid
- Was hält die Symptome in unserem System
- Wie begegnen wir den Symptomen
- Was können wir tun, um den Genesungsprozess zu unterstützen
Mehr zu Dominique Dégranges: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)
Die Covid-Erkrankung liegt schon länger zurück und trotzdem fühlen sich manche Menschen einfach nicht wieder richtig gesund. Kurzatmigkeit, Herzrasen, starke Müdigkeit und Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme sind einige von den vielen verschiedenen Symptomen von Long Covid. Die Wiederherstellung des ursprünglichen Ordnungsprinzips ist eine zentrale Fertigkeit unserer Methode. Deshalb kann die Biodynamische Craniosacral Therapie für Personen…
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Geburtsinterventionen in unserer Praxis begegnen – Cranioarbeit mit Kindern
- 12.09.2025 - 12.09.2025
- 1 Tag, Fr 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
- Fortbildung
- Thema: An diesem Kurstag richten wir den Blick auf verschiedene Interventionen rund um die Geburt bei Kindern und Babys und lernen, wie wir diesen Geschichten und Prägungen mit Cranioarbeit begegnen können.
- Datum: 12.09.2025 - 12.09.2025
- Dauer: 1 Tag, Fr 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
- Kosten: CHF 270
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Xenia Tschopp-Jäger
- Kursinhalt:
Erlebnisse rund um die Geburt sind individuell, so individuell und einzigartig wie wir Menschen. Tatsächlich prägen unsere Geburtserlebnisse unsere Individualität.
Nicht immer ist eine natürliche Geburt möglich und Interventionen sind notwendig, um Mutter und Kind zu unterstützen oder zu retten.
An diesem Kurstag richten wir den Blick auf verschiedene Interventionen rund um die Geburt bei Kindern und Babys und lernen wie wir diesen Geschichten und Prägungen mit Cranioarbeit begegnen können.
Kursziele:
- Einblick in verschiedene Interventionen rund um die Geburt
- Erkennen der daraus möglichen Prägungen und Symptome
- Mehr Sicherheit gewinnen, wie du der Geburtsgeschichte und den daraus entstandenen Prägungen begegnen kannst
- Wissen, wie du Eltern wieder selbstermächtigen und die ganze Familie in ihrer Genesungskompetenz unterstützen kannst
Erlebnisse rund um die Geburt sind individuell, so individuell und einzigartig wie wir Menschen. Tatsächlich prägen unsere Geburtserlebnisse unsere Individualität. Nicht immer ist eine natürliche Geburt möglich und Interventionen sind notwendig, um Mutter und Kind zu unterstützen oder zu retten. An diesem Kurstag richten wir den Blick auf verschiedene Interventionen rund um die Geburt bei…
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Gruppensupervision C – Schwerpunkt „Prozess“
- 16.09.2025 - 16.09.2025
- 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
- Supervision HFP
- Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
- Datum: 16.09.2025 - 16.09.2025
- Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
- Kosten: CHF 270
- Kursart: Supervision HFP
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Caroline Breitenmoser
- Kursinhalt:
Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.
Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!
Voraussetzung
Branchenzertifikat OdA KT
Inhalt
Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.
Ziele
- Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
- Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
- Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
- Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
- Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
- Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
- Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in
Schwerpunkt: Prozess
Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in. Zur Zulassung…
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Kopfschmerzen in der Cranio-Praxis behandeln
- 26.09.2025 - 28.09.2025
- 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
- Fortbildung
- Thema: Kopfschmerz ist eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme. Wir werden die neuesten Untersuchungen über die Ursachen von Kopfschmerzen anschauen.
- Datum: 26.09.2025 - 28.09.2025
- Dauer: 3 Tage, Fr/Sa 09.15-17.45 Uhr, So 09.15-16.45 Uhr, 22.5 Std
- Kosten: CHF 750
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Steve Haines
- Kursinhalt:
Kopfschmerzen sind eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme. Das Ziel dieser Fortbildung ist, dass du dich bei der Behandlung in der Cranio-Praxis aller Arten von Kopfschmerzen kompetent fühlen kannst. Wir werden die neuesten Untersuchungen über die Ursachen von Kopfschmerzen anschauen und die aktuellen Erkenntnisse der Schmerzforschung nutzen, um einen breiten und detaillierten Blick auf Kopfschmerzen zu bekommen.
Die wichtigsten Behandlungsabsichten werden sein: Abkopplung der Stress und Trauma-Verteidigungsreaktionen von Wahrnehmungen im Kopf, die Unterstützung des Blutflusses in und aus dem Kopf und die Wahrnehmung des Kopfes als durch den Geburtsvorgang geformter „flüssigkeitsgefüllter Ballon“.
Folgende Themen werden behandelt:
- Verschiedene Arten von Kopfschmerzen: Migräne, Spannungskopfschmerzen, Sinusitis und weitere Arten
- Wie spüren wir unseren Kopf? Die trigeminalen und grösseren okzipitalen Nerven
- „Ausschalten“ der Orientierungs- und Mobilisierungsreaktion (sympathisches Nervensystem) durch das Spüren der Füsse
- Begegnung mit den klassischen Strukturen des Kopfes: SBG (Sphenobasilargelenk), Atlantookzipitalgelenk, Temporalknochen, Gesichtskomplex
- Orientierung zu den Muskeln und Geweben von Kopf und Hals, einschliesslich der Dural-Membranen
- Unterstützen des Blutflusses über die Karotis- und Vertebralarterien und des Blutabflusses über die Jugularvene
Mehr zu Steve Haines: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)
Kopfschmerzen sind eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme. Das Ziel dieser Fortbildung ist, dass du dich bei der Behandlung in der Cranio-Praxis aller Arten von Kopfschmerzen kompetent fühlen kannst
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Arbeit mit dem Hals – der Raum zwischen Kopf und Herz
- 28.10.2025 - 28.10.2025
- 1 Tag, Dienstag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Fortbildung
- Thema: Der Rachenraum ist eine starke, aber oft unterschätzte Region in der praktischen Cranio-Arbeit. Es kann schwierig sein, auf sichere Weise mit den empfindlichen Strukturen des Rachenraums in Kontakt zu kommen.
- Datum: 28.10.2025 - 28.10.2025
- Dauer: 1 Tag, Dienstag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Kosten: CHF 300
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Steve Haines
- Kursinhalt:
Der Rachenraum ist eine starke, aber oft unterschätzte Region in der praktischen Cranio-Arbeit. Es kann schwierig sein, auf sichere Weise mit den empfindlichen Strukturen des Rachenraums in Kontakt zu kommen.
Wir alle kennen das Gefühl von Enge und Blockade im Hals, wenn wir aufgeregt sind. Oft gibt es tiefe Schichten unausgesprochener Emotionen, die mit der Dynamik des Halses verbunden sind. Indem wir geschickt mit Erfahrungsmustern im Hals interagieren, können wir Menschen helfen, ihre authentische Stimme zu finden.
Nach dieser Fortbildung wirst du das Selbstvertrauen haben, Freiheit und Weite in den vitalen Strukturen im Raum zwischen Kopf und Herz zu unterstützen.
Es werden u.a. folgende Themen behandelt:
- Orientierung an komplexen Strukturen des Vorderhalses und Wiederanschluss an den Zungenbeinknochen
- Verbindungen zwischen Nacken, Kiefer, Zunge und Hals
- Wertschätzende und unterstützende Balance und Fluss in der Halsschlagaderscheide
- Die Anatomie des Vagusnervs, wie er den Kehlkopf und den Rachen innerviert
- Verbindungen zwischen dem Hals und dem System des sozialen Kontakts der polyvagalen Theorie von Dr. Stephen Porges
Mehr zu Steve Haines: » 3 Lehrpersonen, welche die Geschichte der Biodynamischen Craniosacral Therapie mitschreiben (da-sein-institut.ch)
Der Rachenraum ist eine starke, aber oft unterschätzte Region in der praktischen Cranio-Arbeit. Es kann schwierig sein, auf sichere Weise mit den empfindlichen Strukturen des Rachenraums in Kontakt zu kommen.
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- Thema: Viszerale Dynamiken 1+2
- Datum: 31.10.2025 - 02.11.2025
- Dauer: 2x3 Tage, 2. Teil 20.03.-22.03.2026
- Kosten: CHF 1470 für alle Teile
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Katherine Ukleja, Susanne Cappis
- Kursinhalt:
Urkörper, Urgehirn
Die inneren Organe, die sich in der vorderen Körperhöhle befinden, haben eine besondere Seinsweise, und Eigenart mit der Primäratmung zu funktionieren. Gesteuert von den stammesgeschichtlich viel älteren enterischen und autonomen Nervensystemen, sind sie irgendwie urtümlicher, animalischer als jeder andere Körperteil. Sie wirken eher zusammen mit unserer emotionalen Intelligenz als mit unserer rationalen Fähigkeit.Angesichts der Prävalenz von Verdauungsstörungen, Herzerkrankungen und Fortpflanzungsproblemen, wird ein tiefes, praktisches Verständnis der Viszera im craniosacralen Kontext deine Berufspraxis auf ein anderes Niveau heben.
Der Kurs «Viszerale Dynamiken» wird nach langer Zeit wieder vom Institut angeboten. Mit dieser zweiteiligen Fortbildung kehrt das Team zurück, das dieses Themengebiet seit Jahrzehnten lehrt – Katherine Ukleja und Susanne Cappis. Zusammen bringen sie viel klinische Expertise auf diesem Gebiet mit. So bietet sich hier eine einmalige Gelegenheit, mit diesen zwei erfahrenen Vertreterinnen der Biodynamischen Craniosacral Therapie in dieses spannende Feld einzutauchen.
Inhalte Teil 1 (31.10.-02.11.2025)
Intraperitoneale Organe
Teil 1 widmet sich den Organen der Bauchhöhle, die praktisch alle endodermalen Ursprungs sind. Das endodermale innere Rohr unseres embryonalen Körpers speichert Erinnerungen an unsere frühesten vorgeburtlichen Erfahrungen. Ein tiefes Verständnis der Topographie, Anatomie und Textur sowie der embryologischen Wachstumsbewegungen der abdominalen Viszera bildet die Grundlage, um die Motilität der einzelnen Organe, die Art, wie sie Inertia halten und die Auswirkung formbildender Prägungen auf die Gesundheit im späteren Leben zu erspüren. Neueste Forschungsergebnisse zur Darm-Hirn-Achse und zum Mikrobiom fließen ein. Weitere Behandlungsansätze über das Bauchfell und die Mesenterien sowie das enterische Nervensystem ergänzen die Möglichkeiten zur Unterstützung der Gesundheit des Bauchraums.Inhalte Teil 2 (20.-22.03.2026)
Extraperitoneale und thorakale Organe
Teil 2 befasst sich mit den Beckenorganen, den Nieren und den Thoraxorganen Lunge und Herz. Auch hier werden die embryologische Entstehungsgeschichte, die Position im Körper und das direkte Palpieren als Zugang zur Motilität der einzelnen Organe vermittelt. Tierische Organe werden eingesetzt, um die Fähigkeit der Teilnehmenden zu stärken, einzelne Eingeweide im lebenden Körper zu identifizieren. Es werden Bindegewebsbeziehungen im Becken und in der Brusthöhle erörtert und ein besonderes Augenmerk auf die Funktion des ANS, insbesondere des ventralen Vagusastes (Polyvagaltheorie nach S. Porges) bei der Regulation von Herz und Lunge gelegt.Allgemeine Kursinhalte:
- Embryonale Ursprünge der Motilität der einzelnen Organe
- Form, Lage und Beschaffenheit von Organen anhand von Bildern und tierischen Organen (praktische Anatomie ist ein wesentlicher Bestandteil der Seminare)
- Die abdominalen und thorakalen Bindegewebsbeziehungen, in welche die Organe eingebettet und verankert sind
- Die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Organsystemen als Grundlage für Emotionen
- Erfahren, wie unser emotionaler Radar schon im Mutterleib über die Nabelschnurverbindung geformt werden kann
- Lernen, wie bei Dysfunktionen die verschiedenen Organe mittels biodynamischer Prinzipien behandelt werden können, um ihre ursprüngliche Bewegung und die emotionale Gesundheit wiederherzustellen
Der Kurs richtet sich an Therapeutinnen und Therapeuten mit abgeschlossener Grundausbildung, die ihre klinischen Kompetenzen um einen wesentlichen Aspekt erweitern möchten. Der Schwerpunkt liegt auf praktischer Erfahrung.
Es gelten folgende Kursbedingungen:
Die Anmeldegebühr beträgt CHF 120, der Betrag wird dem ersten Seminar gutgeschrieben. Die anteilige Kursgebühr von CHF 735 wird jeweils vor Seminarbeginn fällig.
Rücktritte müssen schriftlich erfolgen. Bis 4 Wochen vor Kursbeginn (3.10.2025) verrechnen wir eine Abmeldegebühr von CHF 120. Bei einem späteren Rücktritt ist die Hälfte der Kurskosten (CHF 735) zu bezahlen, ausser der Platz kann wieder besetzt werden. In diesem Fall werden nur die CHF 120 Abmeldegebühr verrechnet. Bei einem Rücktritt nach Seminar 1 wird die Hälfte der verbleibenden Kurskosten fällig.
Mit deiner Anmeldung erklärst du dich mit diesen Bedingungen einverstanden. - Embryonale Ursprünge der Motilität der einzelnen Organe
Angesichts der Prävalenz von Verdauungsstörungen, Herzerkrankungen und Fortpflanzungsproblemen, wird ein tiefes, praktisches Verständnis der Viszera im craniosacralen Kontext deine Berufspraxis auf ein anderes Niveau heben.
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Gruppensupervision D – Schwerpunkt „Ziele der KomplementärTherapie“
- 07.11.2025 - 07.11.2025
- 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
- Supervision HFP
- Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
- Datum: 07.11.2025 - 07.11.2025
- Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
- Kosten: CHF 270
- Kursart: Supervision HFP
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Caroline Breitenmoser
- Kursinhalt:
Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.
Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!
Voraussetzung
Branchenzertifikat OdA KT
Inhalt
Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.
Ziele
- Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
- Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
- Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
- Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
- Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
- Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
- Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in
Schwerpunkt: Ziele der KomplementärTherapie
Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in. Zur Zulassung…
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Die Schilddrüse – ganzheitliche Behandlungsansätze für die Cranio-Praxis
- 11.11.2025 - 11.11.2025
- 1 Tag, Di 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
- Fortbildung
- Thema: Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.
- Datum: 11.11.2025 - 11.11.2025
- Dauer: 1 Tag, Di 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std.
- Kosten: CHF 270
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Winterthur
- Leitung: Barbara von Orelli
- Kursinhalt:
Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.
Immer häufiger treten Schilddrüsenerkrankungen auf und oft sind die Symptome, die für eine allgemeine Leistungsminderung verantwortlich sind, vielschichtig und scheinbar nicht zusammenhängend. In diesen zwei Tagen werden wir uns mit den Ursachen, Symptomen und ganzheitlichen Behandlungsansätzen von Schilddrüsenerkrankungen auseinandersetzen.
Kursinhalte:
- Anamnese mit Sicht- und Tastbefund der Schilddrüse
- Einführung in das Hormonsystem im Zusammenhang mit der Schilddrüse
- Die Homöostase zwischen Hormon-, Blutkreislauf- und Nervensystem
- Der Zusammenhang zwischen der Schilddrüse und Nackenbeschwerden
- Integration in die praktische Arbeit der Craniosacral Therapie
- Massage der Schilddrüse und der umliegenden Strukturen zur Verbesserung der allgemeinen Nackenbeweglichkeit und des verbesserten Lymphabflusses
- Instruktion von Selbstmassage für die Klient:innen
Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.
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Der Innewohnende Behandlungsplan
- 15.11.2025 - 16.11.2025
- 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
- Fortbildung
- Thema: In diesem Kurs werden wir die verschiedenen Phasen des Innewohnenden Behandlungsplans genau anschauen und wahrnehmen.
- Datum: 15.11.2025 - 16.11.2025
- Dauer: 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
- Kosten: CHF 520
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Winterthur
- Leitung: Myriam Jaeggi
- Kursinhalt:
Obwohl der Innewohnende Behandlungsplan völlig individuell, je nach den Bedürfnissen der Klient:innen arbeitet, geht er in der Behandlung doch durch einen Ablauf mit verschiedenen Phasen, die erkennbar sind. In diesem Kurs werden wir diese verschiedenen Phasen genau anschauen und wahrnehmen. Zum Beispiel den Transitionsprozess, bei welchem langsame Tides ausgelöst werden und später den ersten Zündungsprozess – danach beginnt das finale Arbeiten des Innewohnenden Behandlungsplans.
Unsere Aufgabe als Therapeut:innen ist es, dieser Führung zu vertrauen und dies mit Empathie und Geduld zu unterstützen und zu begleiten.
In diesen zwei Tagen werden wir unsere Fähigkeit, auf die Selbstregulierung des Organismus zu horchen, vertiefen und dabei die verschiedenen Phasen der Behandlung wahrnehmen. Dadurch können wir uns im Arbeiten des Innewohnenden Behandlungsplans besser orientieren und dabei neue Aspekte dieses Prozesses wahrnehmen.
Die Theorie dazu, Wahrnehmungsübungen, begleitetes Üben durch die Dozentin und die Assistentinnen runden den Kurs ab.
Myriam Jaeggi schreibt:
«Ich möchte euch in diesem Kurs etwas von meinem Wissen, meiner Faszination und Wertschätzung für den Innewohnenden Behandlungsplan näherbringen. Seit 1999 begann ich sein Wirken wahrzunehmen und später meine Beobachtungen auch in Worte zu fassen. Nach und nach habe ich dadurch einen Weg gefunden, ihn besser zu verstehen und mit ihm bewusst zusammenzuarbeiten.»
Folgende Themen werden behandelt:
- Die Unterschiede zwischen einer Behandlung mit dem Innewohnenden Behandlungsplan, in welcher Fulcrumauflösungen zum Tragen kommen und einer Behandlung, in der Kraftaufbau und Immunsystemstärkung im Vordergrund stehen.
- Die Wichtigkeit des Tiefergehens in der Anfangsphase der Behandlung. Das wird am ersten Tag des Kurses detailliert erklärt. Die Wahrnehmung des Anfangsstatus und später der Veränderungen wird praktiziert. So kommen wir auf eine sichere Ebene, um weiterzugehen. In die verschiedenen Pulsationsabfolgen zu kommen und sie wahrzunehmen ist ein neues Feld in der Biodynamischen Craniosacral Therapie. Die Fähigkeit, in tiefere Ebenen zu gelangen, ist für die Arbeit mit dem Innewohnenden Behandlungsplan unabdingbar und ein wichtiger Bestandteil dieses Kurses.
- Der Körper erzählt, und wir hören zu
- Der Transitionsprozess: Der Körper hat sich entschieden, wie weitergegangen wird. Er drückt seine Anliegen aus und zeigt, welche Art von Behandlung er braucht
- Die Zündungsprozesse: Die Zündungen im Sacrum, im Nabel, im Solarplexus, im Herz, im Hals, im dritten Ventrikel und die Scheitelzündungen
- Das Begleiten, Wahrnehmen und Verstehen des finalen Arbeitens des Innewohnenden Behandlungsplans
- Und was folgt danach – die drei Phasen des Nacharbeitens
Hinweis:
Der Kurs eignet sich für Therapeut:innen, die schon länger mit dem innewohnenden Behandlungsplan vertraut sind, ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis darüber vertiefen, eine bessere Orientierung darin erlangen möchten und bereit sind, sich auf Neues einzulassen.
Obwohl der Innewohnende Behandlungsplan völlig individuell, je nach den Bedürfnissen der Klient:innen arbeitet, geht er in der Behandlung doch durch einen Ablauf mit verschiedenen Phasen, die erkennbar sind. In diesem Kurs werden wir diese verschiedenen Phasen genau anschauen und wahrnehmen. Zum Beispiel den Transitionsprozess, bei welchem langsame Tides ausgelöst werden und später den ersten Zündungsprozess…
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Einschulungsproblemen mit Cranio begegnen
- 21.11.2025 - 21.11.2025
- 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Fortbildung
- Thema: Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden
- Datum: 21.11.2025 - 21.11.2025
- Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Kosten: CHF 270
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Murli Martin Pauli
- Kursinhalt:
Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden
Die Kindergartenzeit oder später die Einschulung kann für einige Kinder und ihre Eltern eine grosse Herausforderung sein. Von den Kindern wird immer mehr verlangt und es scheint den Eltern unverständlich, wieso ihr Kind damit überfordert ist. Oft führt dies neben Schulproblemen auch innerhalb der Familie zu stressigen Situationen.
An diesem Weiterbildungstag beschäftigen wir uns mit der sensomotorischen Integration. Manche Kinder sind bei der Einschulung mit den Anforderungen an die sensorischen und motorischen Fähigkeiten überfordert. Die Ursache der Problematik liegt oft darin, dass die frühkindlichen Reflexe im Nervensystem nicht gelöst wurden und sich wiederholt unpassend bemerkbar machen. Wir lernen solche persistierenden Reflexe zu erkennen und ihnen mit einfachen Übungen zu begegnen. Mit den Techniken der Craniosacral Therapie werden wir danach wirkungsvoller arbeiten können.
Diese Fortbildung bringt ein vertieftes Verständnis zum letztjährige Kurs «Das Kopfgelenk des Babys». Dieser ist jedoch keine Voraussetzung für den Besuch dieses Kurses.
Kursziele:
- Du hast einen ersten Überblick über die frühkindlichen Reflexe
- Du lernst einzelne nicht integrierte Reflexe zu erkennen
- Du lernst kurze Übungen für die Reflexintegration kennen
- Du kannst die sensomotorische Integration unterstützen
- Du kannst deine Cranio-Fähigkeiten situationsangepasst einsetzen
- Du traust dich, diesen Themen in deiner Praxis zu begegnen
Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden Die Kindergartenzeit oder später die Einschulung kann für einige Kinder und ihre Eltern eine grosse Herausforderung sein. Von den Kindern wird immer mehr verlangt und es scheint den Eltern unverständlich, wieso ihr Kind damit überfordert ist. Oft führt dies neben Schulproblemen auch innerhalb der Familie zu…
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Selbstwirksamkeit durch Grenzen in therapeutischen Beziehungen
- 18.11.25 - 18.11.25
- 4x1 Tag, weitere Daten: 9.12.2025 | 13.01.2026 | 17.02.2026
- Fortbildung
- Thema: Die bewusste Wahrnehmung von Grenzen und Handlungsmustern bei sich und seinem Gegenüber trägt wesentlich zur Selbstwirksamkeit im therapeutischen Kontext bei.
- Datum: 18.11.25 - 18.11.25
- Dauer: 4x1 Tag, weitere Daten: 9.12.2025 | 13.01.2026 | 17.02.2026
- Kosten: CHF 920
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Barbara von Orelli
- Kursinhalt:
Eine verständliche Kommunikation und klare Kompetenzen sind in therapeutischen Beziehungen eine Grundvoraussetzung. Die bewusste Wahrnehmung von Grenzen und Handlungsmustern bei sich und seinem Gegenüber trägt wesentlich zur Selbstwirksamkeit im therapeutischen Kontext bei.
Das Ziel dieser Kursreihe ist, die eignen Grenzen und jene des Gegenübers durch die eigene Körperwahrnehmung und eine gefühlsmässige Zuordnung erfahren zu können. Wir lernen zu erkennen, aus welchen Lebenssituationen diese Erfahrungen vertraut sind und wie die entsprechenden Verknüpfungen erlebt und aufgelöst werden können.
Die einzelnen Kurstage bauen aufeinander auf und können deshalb nicht einzeln besucht werden. Dies bietet eine wunderbare Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung, da die eigenen Erfahrungen zwischen den Kurstagen einfliessen dürfen. Mit dem erarbeiteten Bewusstsein eröffnet sich ein neues Handlungsspektrum in der Kommunikation und Interaktion mit den Klientinnen und Klienten.
Kursinhalte Tag 1:
- Die eigenen physischen, mentalen und seelischen Grenzen
- Feld zum Thema eigene Grenzen aufbauen
- Einzelarbeit: praktisches Üben, um verschiedene Grenzformen auszuprobieren und zu spüren, aus welchen Lebenssituationen die entsprechenden Gefühle bekannt sind, wie diese bisher erlebt wurden und wie sie erweitert und selbstwirksam mit den eigenen Ressourcen verknüpft und abrufbar gemacht werden können
- Wie kann bei Bedarf eine „Notfallgrenze“ gesetzt werden
Kursinhalte Tag 2:
- Wahrnehmung und Wirkung in Bezug auf eigene Grenzen und die Grenzen des Gegenübers
- Feld zum Thema Grenzen in Beziehungen aufbauen
- mit verschiedenen Teilnehmenden: praktisches Üben, um unterschiedliche Grenzformen auszuprobieren und deren Interpretationen im Austausch wahrzunehmen
- Umgang mit Triggern und Resonanz von aussen
Kursinhalte Tag 3:
- Möglichkeiten für selbstwirksames Handeln und Kommunizieren in Konfliktsituationen und im therapeutischen Kontext
- Hilfreiche und hindernde Konditionierungen aus der Kindheit und Jugendzeit
- Umgang mit Vorwürfen und Glaubenssätzen
- Experimentieren und praktisches Üben mit Hilfsmitteln und Symbolen im Umgang mit Grenzen
- Systemische Zusammenhänge in therapeutischen Beziehungen
Kursinhalte Tag 4:
- Experimentieren und praktisches Üben mit den verschiedenen Symbolen innerhalb und ausserhalb von Grenzen in Einzel- und Gruppenarbeit
- Das Dramadreieck als Blockade oder als Chance für die Selbstregulation und in therapeutischen Beziehungen
- Emotionsregulation und überschreiben von Konfliktsituationen
- Integration der Persönlichkeitsanteile als wertvolle Ratgeber
Allgemeine Kursziele:
- Meine Grenzen erkennen, selbstwirksam mit meinen Ressourcen und meiner Resilienz umgehen können, um mein Handlungsspektrum für mich und in meiner Arbeit als KomplementärTherapeut:in kreativ erweitern zu können
- Meine Klient:innen darin unterstützen, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und die eigenen Ressourcen adäquat und selbstwirksam abrufbar zu machen
- Die systemischen Zusammenhänge und die daraus folgenden Trigger und Herausforderungen bei sich selber und den Klient:innen erkennen und achtsam integrieren
- Praktische Hilfsmittel für einen kreativen Umgang mit den eigenen Grenzen und zur Unterstützung der Klient:innen erarbeiten
- Emotionsregulation – meinem inneren Kind einen sicheren Platz geben
- Projektionsauflösung und der Umgang mit Glaubenssätzen
Der Kurs richtet sich an Therapeutinnen und Therapeuten mit abgeschlossener Grundausbildung, die ihre Kompetenzen in der therapeutischen Beziehung erweitern möchten.
Eine verständliche Kommunikation und klare Kompetenzen sind in therapeutischen Beziehungen eine Grundvoraussetzung. Die bewusste Wahrnehmung von Grenzen und Handlungsmustern bei sich und seinem Gegenüber trägt wesentlich zur Selbstwirksamkeit im therapeutischen Kontext bei.
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Herz-Bildung – Craniosacral Therapie & Mystische Pantomime
- 28.11.2025 - 28.11.2025
- 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Fortbildung
- Thema: Craniosacral Therapie und Mystische Pantomime
- Datum: 28.11.2025 - 28.11.2025
- Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
- Kosten: CHF 270
- Kursart: Fortbildung
- Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
- Leitung: Lukas Dreyfus
- Kursinhalt:
Plasma plastizieren – Embryologie-Anatomie bilden
Ähnlich wie Modelliermasse ist das uns umgebende und durchdringende Plasma eine sich bildende Substanz. Durch unseren transparenten Körper bzw. Hände werden wir einen lebendigen Organismus ”das Herz“ erschaffen. Das Geformte wird so von innen heraus mehrdimensional betrachtet, durchdrungen und somit tiefer begriffen und verstanden.Spielerische Herangehensweise – eigenes Wissen künstlerisch vertiefen
Die Teilnehmenden werden mittels verschiedener Übungen in das bevorstehende Thema schrittweise herangeführt. Der Kurs beinhaltet die nötige Theorie, um das praktische Erforschen zu einem tiefgreifenden Erlebnis zu machen.Der Einstieg beginnt mit einem gewohnten gegenseitigen Raum geben, mit zum Thema passenden Handpositionen. Anschliessend ist ein wohltuendes und Bewusstsein förderndes Körper-Geist-Training die ideale Vorbereitung und Grundlage zur Erforschung der Embryologie-Anatomie. Der Abschluss bildet ein gegenseitiges Vorführen des Erforschten und Entdeckten.
Allgemein über den Kurs
Es braucht keine Bühnenerfahrung oder Begabung, auch eine besondere körperliche Beweglichkeit ist keine Voraussetzung. Alle Teilnehmenden sind mit den eigenen Möglichkeiten willkommen und geschätzt. Es besteht immer auch die Möglichkeit, einfach zuzuschauen und die Ereignisse auf diese Weise mitzuerleben.Tagesablauf
Vormittag:
Ankommen als Gruppe
Theoretische Einführung ins Tagesthema
Craniosacrales Erforschen im Austausch durch Handpositionen
Körper-Geist Training (Vorbereitung zur pantomimischen Forschungssequenz)Nachmittag:
Einführung und anschliessend pantomimisches Forschen in kleinen Gruppen
Gegenseitiges Vorzeigen des Entdeckten
Integration
AbschlussrundeKursinhalte
- Theorie und Praxis Embryologie, mit Fokus auf die Entstehung des Herzens
- Biodynamischer Ansatz als Grundlage zur Erforschung
- Anatomie – Embryologie aus pantomimischer Sicht
- Grundlage der mystischen Pantomime in Bezug zum therapeutischen Wirken
- “Weshalb die Verbindung zwischen Craniosacral Therapie und Pantomime Sinn macht“
- Grundlagen des Körper-Geist-Trainings nach E.G. Böttger’s Elementarpantomime
- Vertiefung der Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und des Raumbewusstseins
- Zündung im kreativen Prozess
- Integration im Austausch
- und wer mag… Hemmschwellen behutsam auflösen, in Sanftmut bewegen, sehen und gesehen werden
Plasma plastizieren – Embryologie-Anatomie bilden Ähnlich wie Modelliermasse ist das uns umgebende und durchdringende Plasma eine sich bildende Substanz. Durch unseren transparenten Körper bzw. Hände werden wir einen lebendigen Organismus ”das Herz“ erschaffen. Das Geformte wird so von innen heraus mehrdimensional betrachtet, durchdrungen und somit tiefer begriffen und verstanden. Spielerische Herangehensweise – eigenes Wissen…