Fortbildungen

  • Gruppensupervision D – Schwerpunkt „Ziele der KomplementärTherapie“

    • 07.11.2025 - 07.11.2025
    • 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Supervision HFP
    5008
    • Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
    • Datum: 07.11.2025 - 07.11.2025
    • Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Supervision HFP
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Caroline Breitenmoser
    • Kursinhalt:

      Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.

      Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
      Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.

      Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!

      Inhalt

      Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.

      Ziele

      • Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
      • Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
      • Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
      • Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
      • Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
      • Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
      • Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in

      Schwerpunkt: Ziele der KomplementärTherapie

    Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.   Zur Zulassung…

  • Die Schilddrüse – ganzheitliche Behandlungsansätze für die Cranio-Praxis

    • 10.11.2025 - 11.11.2025
    • 2 Tage, Mo/Di 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fortbildung
    5055
    • Thema: Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.
    • Datum: 10.11.2025 - 11.11.2025
    • Dauer: 2 Tage, Mo/Di 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 520
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Barbara von Orelli
    • Kursinhalt:

      Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.

      Immer häufiger treten Schilddrüsenerkrankungen auf und oft sind die Symptome, die für eine allgemeine Leistungsminderung verantwortlich sind, vielschichtig und scheinbar nicht zusammenhängend. In diesen zwei Tagen werden wir uns mit den Ursachen, Symptomen und ganzheitlichen Behandlungsansätzen von Schilddrüsenerkrankungen auseinandersetzen.

      Kursinhalte:

      • Anamnese mit Sicht- und Tastbefund der Schilddrüse
      • Einführung in das Hormonsystem im Zusammenhang mit der Schilddrüse
      • Die Homöostase zwischen Hormon-, Blutkreislauf- und Nervensystem
      • Der Zusammenhang zwischen der Schilddrüse und Nackenbeschwerden
      • Integration in die praktische Arbeit der Craniosacral Therapie
      • Massage der Schilddrüse und der umliegenden Strukturen zur Verbesserung der allgemeinen Nackenbeweglichkeit und des verbesserten Lymphabflusses
      • Instruktion von Selbstmassage für die Klient:innen

    Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Schilddrüsenmassage als Integration in die Craniosacrale Behandlung zur Verbesserung des Lymphabflusses und Entlastung der Halswirbelsäule.

  • Der Innewohnende Behandlungsplan

    • 15.11.2025 - 16.11.2025
    • 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fortbildung
    5039
    • Thema: In diesem Kurs werden wir die verschiedenen Phasen des Innewohnenden Behandlungsplans genau anschauen und wahrnehmen.
    • Datum: 15.11.2025 - 16.11.2025
    • Dauer: 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 520
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Myriam Jaeggi
    • Kursinhalt:

      Obwohl der Innewohnende Behandlungsplan völlig individuell, je nach den Bedürfnissen der Klient:innen arbeitet, geht er in der Behandlung doch durch einen Ablauf mit verschiedenen Phasen, die erkennbar sind. In diesem Kurs werden wir diese verschiedenen Phasen genau anschauen und wahrnehmen. Zum Beispiel den Transitionsprozess, bei welchem langsame Tides ausgelöst werden und später den ersten Zündungsprozess – danach beginnt das finale Arbeiten des Innewohnenden Behandlungsplans.

      Unsere Aufgabe als Therapeut:innen ist es, dieser Führung zu vertrauen und dies mit Empathie und Geduld zu unterstützen und zu begleiten.

      In diesen zwei Tagen werden wir unsere Fähigkeit, auf die Selbstregulierung des Organismus zu horchen, vertiefen und dabei die verschiedenen Phasen der Behandlung wahrnehmen. Dadurch können wir uns im Arbeiten des Innewohnenden Behandlungsplans besser orientieren und dabei neue Aspekte dieses Prozesses wahrnehmen.

      Die Theorie dazu, Wahrnehmungsübungen, begleitetes Üben durch die Dozentin und die Assistentinnen runden den Kurs ab.

      Myriam Jaeggi schreibt:

      «Ich möchte euch in diesem Kurs etwas von meinem Wissen, meiner Faszination und Wertschätzung für den Innewohnenden Behandlungsplan näherbringen. Seit 1999 begann ich sein Wirken wahrzunehmen und später meine Beobachtungen auch in Worte zu fassen. Nach und nach habe ich dadurch einen Weg gefunden, ihn besser zu verstehen und mit ihm bewusst zusammenzuarbeiten.»

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Die Unterschiede zwischen einer Behandlung mit dem Innewohnenden Behandlungsplan, in welcher Fulcrumauflösungen zum Tragen kommen und einer Behandlung, in der Kraftaufbau und Immunsystemstärkung im Vordergrund stehen.
      • Die Wichtigkeit des Tiefergehens in der Anfangsphase der Behandlung. Das wird am ersten Tag des Kurses detailliert erklärt. Die Wahrnehmung des Anfangsstatus und später der Veränderungen wird praktiziert. So kommen wir auf eine sichere Ebene, um weiterzugehen. In die verschiedenen Pulsationsabfolgen zu kommen und sie wahrzunehmen ist ein neues Feld in der Biodynamischen Craniosacral Therapie. Die Fähigkeit, in tiefere Ebenen zu gelangen, ist für die Arbeit mit dem Innewohnenden Behandlungsplan unabdingbar und ein wichtiger Bestandteil dieses Kurses.
      • Der Körper erzählt, und wir hören zu
      • Der Transitionsprozess: Der Körper hat sich entschieden, wie weitergegangen wird. Er drückt seine Anliegen aus und zeigt, welche Art von Behandlung er braucht
      • Die Zündungsprozesse: Die Zündungen im Sacrum, im Nabel, im Solarplexus, im Herz, im Hals, im dritten Ventrikel und die Scheitelzündungen
      • Das Begleiten, Wahrnehmen und Verstehen des finalen Arbeitens des Innewohnenden Behandlungsplans
      • Und was folgt danach – die drei Phasen des Nacharbeitens

      Hinweis:
      Der Kurs eignet sich für Therapeut:innen, die schon mit dem innewohnenden Behandlungsplan vertraut sind, ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis darüber vertiefen, eine bessere Orientierung darin erlangen möchten und bereit sind, sich auf Neues einzulassen.

    Obwohl der Innewohnende Behandlungsplan völlig individuell, je nach den Bedürfnissen der Klient:innen arbeitet, geht er in der Behandlung doch durch einen Ablauf mit verschiedenen Phasen, die erkennbar sind. In diesem Kurs werden wir diese verschiedenen Phasen genau anschauen und wahrnehmen. Zum Beispiel den Transitionsprozess, bei welchem langsame Tides ausgelöst werden und später den ersten Zündungsprozess…

  • Einschulungsproblemen mit Cranio begegnen

    • 21.11.2025 - 21.11.2025
    • 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    5006
    • Thema: Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden
    • Datum: 21.11.2025 - 21.11.2025
    • Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Murli Martin Pauli
    • Kursinhalt:

      Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden

      Die Kindergartenzeit oder später die Einschulung kann für einige Kinder und ihre Eltern eine grosse Herausforderung sein. Von den Kindern wird immer mehr verlangt und es scheint den Eltern unverständlich, wieso ihr Kind damit überfordert ist. Oft führt dies neben Schulproblemen auch innerhalb der Familie zu stressigen Situationen.

      An diesem Weiterbildungstag beschäftigen wir uns mit der sensomotorischen Integration. Manche Kinder sind bei der Einschulung mit den Anforderungen an die sensorischen und motorischen Fähigkeiten überfordert. Die Ursache der Problematik liegt oft darin, dass die frühkindlichen Reflexe im Nervensystem nicht gelöst wurden und sich wiederholt unpassend bemerkbar machen. Wir lernen solche persistierenden Reflexe zu erkennen und ihnen mit einfachen Übungen zu begegnen. Mit den Techniken der Craniosacral Therapie werden wir danach wirkungsvoller arbeiten können.

      Diese Fortbildung bringt ein vertieftes Verständnis zum letztjährige Kurs «Das Kopfgelenk des Babys». Dieser ist jedoch keine Voraussetzung für den Besuch dieses Kurses.

      Kursziele:

      • Du hast einen ersten Überblick über die frühkindlichen Reflexe
      • Du lernst einzelne nicht integrierte Reflexe zu erkennen
      • Du lernst kurze Übungen für die Reflexintegration kennen
      • Du kannst die sensomotorische Integration unterstützen
      • Du kannst deine Cranio-Fähigkeiten situationsangepasst einsetzen
      • Du traust dich, diesen Themen in deiner Praxis zu begegnen

    Umgang mit dem Zappelphilipp, dem (scheinbaren) ADS-Kind und Lernblockaden Die Kindergartenzeit oder später die Einschulung kann für einige Kinder und ihre Eltern eine grosse Herausforderung sein. Von den Kindern wird immer mehr verlangt und es scheint den Eltern unverständlich, wieso ihr Kind damit überfordert ist. Oft führt dies neben Schulproblemen auch innerhalb der Familie zu…

  • Herz-Bildung – Craniosacral Therapie & Mystische Pantomime

    • 28.11.2025 - 28.11.2025
    • 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fortbildung
    5061
    • Thema: Craniosacral Therapie und Mystische Pantomime
    • Datum: 28.11.2025 - 28.11.2025
    • Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 270
    • Kursart: Fortbildung
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Lukas Dreyfus
    • Kursinhalt:

      Plasma plastizieren – Embryologie-Anatomie bilden
      Ähnlich wie Modelliermasse ist das uns umgebende und durchdringende Plasma eine sich bildende Substanz. Durch unseren transparenten Körper bzw. Hände werden wir einen lebendigen Organismus ”das Herz“ erschaffen. Das Geformte wird so von innen heraus mehrdimensional betrachtet, durchdrungen und somit tiefer begriffen und verstanden.

      Spielerische Herangehensweise – eigenes Wissen künstlerisch vertiefen
      Die Teilnehmenden werden mittels verschiedener Übungen in das bevorstehende Thema schrittweise herangeführt. Der Kurs beinhaltet die nötige Theorie, um das praktische Erforschen zu einem tiefgreifenden Erlebnis zu machen.

      Der Einstieg beginnt mit einem gewohnten gegenseitigen Raum geben, mit zum Thema passenden Handpositionen. Anschliessend ist ein wohltuendes und Bewusstsein förderndes Körper-Geist-Training die ideale Vorbereitung und Grundlage zur Erforschung der Embryologie-Anatomie. Der Abschluss bildet ein gegenseitiges Vorführen des Erforschten und Entdeckten.

      Allgemein über den Kurs
      Es braucht keine Bühnenerfahrung oder Begabung, auch eine besondere körperliche Beweglichkeit ist keine Voraussetzung. Alle Teilnehmenden sind mit den eigenen Möglichkeiten willkommen und geschätzt. Es besteht immer auch die Möglichkeit, einfach zuzuschauen und die Ereignisse auf diese Weise mitzuerleben.

      Tagesablauf
      Vormittag:
      Ankommen als Gruppe
      Theoretische Einführung ins Tagesthema
      Craniosacrales Erforschen im Austausch durch Handpositionen
      Körper-Geist Training (Vorbereitung zur pantomimischen Forschungssequenz)

      Nachmittag:
      Einführung und anschliessend pantomimisches Forschen in kleinen Gruppen
      Gegenseitiges Vorzeigen des Entdeckten
      Integration
      Abschlussrunde

      Kursinhalte

      • Theorie und Praxis Embryologie, mit Fokus auf die Entstehung des Herzens
      • Biodynamischer Ansatz als Grundlage zur Erforschung
      • Anatomie – Embryologie aus pantomimischer Sicht
      • Grundlage der mystischen Pantomime in Bezug zum therapeutischen Wirken
      • “Weshalb die Verbindung zwischen Craniosacral Therapie und Pantomime Sinn macht“
      • Grundlagen des Körper-Geist-Trainings nach E.G. Böttger’s Elementarpantomime
      • Vertiefung der Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und des Raumbewusstseins
      • Zündung im kreativen Prozess
      • Integration im Austausch
      • und wer mag… Hemmschwellen behutsam auflösen, in Sanftmut bewegen, sehen und gesehen werden

    Plasma plastizieren – Embryologie-Anatomie bilden Ähnlich wie Modelliermasse ist das uns umgebende und durchdringende Plasma eine sich bildende Substanz. Durch unseren transparenten Körper bzw. Hände werden wir einen lebendigen Organismus ”das Herz“ erschaffen. Das Geformte wird so von innen heraus mehrdimensional betrachtet, durchdrungen und somit tiefer begriffen und verstanden.   Spielerische Herangehensweise – eigenes Wissen…

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